Barcamp Flensburg Session: Die automatisierte Katze
Jetzt gerade halte ich meine Session “Die automatisierte Katze” auf dem Barcamp Flensburg III.
Die Grundidee ist, dass Katzen heutzutage ja meist mit einem Chip gekennzeichnet sind (sein sollten) und man den mit einem Raspberry Pi einfach auslesen und reagieren kann.
Ich erzähle eigentlich nur von den beiden Projekten an denen ich gerade bastel wenn ich Zeit finde: eine Überwachung der Katzenklappe und der Futternapf, der sich nur für unseren Kater öffnet.
Dazu dann noch einige andere Ideen, die ich habe und ich hoffe, wir finden zusammen noch weitere praktische oder lustige Anwendungsmöglichkeiten.
Die Folien der Präsentation habe ich hier als Download (PDF), mein gesabbel dazu musst du dir denken
Kommentare
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Jens am :
Hallo,
hat das mit dem Auslesen des Tasso-Chips funktioniert? Habe selbst einen Raspberry mit einem RFID-Reader und kann auch die mitgelieferten Chips auslesen. Bei den Katzen hatte ich noch keinen Erfolg.
rowi am :
Irgendwie heisst fast alles RFID und NFC. Ich hatte da auch erst den falschen Sensor.
Die Chips der Tiere arbeiten auf 134,2kHz, mit einem FDX-B hat es auch geklappt. Das war aber mehr ein Proof-of-concept, das Projekt ist letztlich an der Hardware und Bedarf gescheitert.
Die Katzenklappe wird durch eine Kamera mit Aufzeichung bei Bewegung überwacht und für den Futternapf gab es keinen Bedarf mehr, weil die Gastkatze sich eine neue Bleibe gesucht hat.